Referenzen

Frau Rabenstern, Frau Rabenstern,
Wir hör´n Sie gern von nah und fern.
Ob mit Flöte oder lauter Stimm´,
Ob James Krüss oder Gebrüder Grimm,
Irgendwie sind alle gut,
Wenn sie von Ihnen vorgetragen
Mit Feuer und Herzensglut.
So freu ich mich, Sie auf dem Markt zu sehn,
Jede Woch, wenn ich einkauf´was ich koch.
Wir wünschen Ihnen alles Liebe
Und zum Feste nur das Beste.

Mit herzlichen Grüßen
Familie Zirkelbach
Dezember 2022

Liebe Frau Rabenstern,
auf diesem Weg nochmals meinen herzlichen Dank für Ihren Beitrag zum Gelingen meiner 70. Geburtstagsfeier. Ihr Auftritt hat in die alte Scheune genau gepasst und die Feier abgerundet und bereichert. 
Als Sie unten im Hof mit dem Flötenspiel begannen, war die Überraschung bei meinen Gäste groß und es wurde in der Scheune mucksmäuschenstill. Wie Sie dann nach oben kamen in Ihrem phantasievollen Kostüm, gab es auch was zu gucken und die Kinder bekamen ganz große Augen. Die Kindergeschichte mit dem Grüffelo haben Sie so spannend vorgetragen, dass ein Kind wirklich zur Mama flüchtete und Schutz suchte.
Das besondere Wunschgedicht „Urahne, Großmutter, Mutter und Kind….“ kam bei meinen Gästen gut an, war es doch das Lieblingsgedicht unserer Oma, der wir an diesem Tag besonders gedachten. Mein Lieblingsgedicht „Herr von Ribbeck…“ hat besonders begeistert. Wir hatten es ja alle in der Schule gelernt, vieles inzwischen vergessen und durch Ihren Vortag wieder in Erinnerung gerufen. 
Ihre zusätzliche eigene Programmgestaltung war ebenfalls gelungen. Es war für jeden etwas dabei, Ernstes und Heiteres abwechselnd. 
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg mit Ihren Auftritten bei zahlreichen Engagements und grüße Sie herzlich!

Frau Marianne Huber
24.6.2018

Hallo Frau Rabenstern,

nun sind alle Nachfeiern, Nacharbeiten und zum Teil auch die Nachwehen vorbei und ich komme endlich dazu, Ihnen ein paar Zeilen und vor allem Fotos zu schicken.

Vorab aber möchte ich Ihnen nochmals ein herzliches Danke sagen für Ihr Kommen, für Ihre Kunst. Ihre zu Herzen gehende Vortragsweise hat mich tief berührt, so gekonnt habe ich noch nie jemanden Gedichte vortragen hören. Und was mir schon bei Ihrem Besuch Ende Januar in den Sinn kam: Ihnen zuzuhören ist viel, viel schöner als selber Gedichte zu lesen. Das bestätigten mir auch unsere Gäste.

Und dann Ihr Märchen – was für ein schöner Wunsch! Was für ein Traum! Am Sonntag hat mein 12-jähriger Großneffe es der Kaffeerunde vorgelesen. Ein Teil meiner älteren Verwandten, die ja genau wie ich, Vertreibung, Flucht und daraus resultierende Ausgrenzung am eigenen Leib erlebt haben, blieben für eine ganze Weile stumm, die anderen zumindest nachdenklich. Dieses Geschenk werde ich in Ehren halten und Auserwählten zu lesen geben; danke auch dafür.

Ich hoffe, Sie hatten noch eine angenehme Heimfahrt und Ihr Outfit hat Ihnen keinerlei Rüge eingebracht, immerhin war ja Aschermittwoch. An den Fotos wünsche ich viel Freude, vielleicht können Sie sie mal zu Werbezwecken nutzen.

Mit herzlichen Grüßen, auch von meinem Mann,
Ihre Brigitte Staeb, Kuppenheim, 14.02.2018

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